Archiv der Kategorie: Wildbiologie

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Hoch- und Niederwild

Boviden und Cerviden

Boviden sind Hornträger, die Trophäe wird nicht abgeworfen.
Bei Cerviden (Geweihträger) wird die Trophäe jährlich abgeworfen z.B. beim Rot-, Dam– und Rehwild.

Hoch- und Niederwild

Hochwild ist alles Schalenwild, außer Rehe, ferner Auerwild, See- und Steinadler. Niederwild sind Rehwild, Hasen, Kaninchen, Fasan, Taube, Rebhuhn und Federwild.

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Wildtierkunde

Im Jagdrecht wird das Wild in Haarwild (Säugetiere) und Federwild (Vögel) unterschieden. Das Schalenwild (Paarhufer) umfasst die dem Jagdrecht unterliegenden Paarhufer, diese werden unterteilt in Geweihträger, Hornträger und Schwarzwild. Geweihträger sind Rotwild, Sikawild, Damwild, Rehwild und Elchwild. Hornträger sind Wisent, Muffelwild, Gamswild und Steinwild. Wildtierkunde weiterlesen

Rotwild

Rothirsch

Rotwild
Rotwild

ist das männliche Stück, er wiegt zwischen 100 und 150 Kilo. Wildgewichte werden immer aufgebrochen, ohne Innereien und  männlich Stücken zusätzlich noch ohne Haupt bestimmt.

  • Altier ist das Muttertier mit einem Kalb. Es wiegt 70-90 Kilo
  • Schmal- oder Rotspießer sind männliche Stücke im zweiten Lebensjahr
  • Schmaltiere sind weibliche Stücke zweiten Lebensjahr, die noch kein Kalb tragen
  • Hirschkalb ist der männlichen Nachwuchs im ersten Lebensjahr
  • Wildkalb ist der weiblichen Nachwuchs im ersten Lebensjahr
  • Kalwild ist alles weibliche Rotwild und auch männliche Kälber Rotwild weiterlesen