Archiv der Kategorie: Niederwild

Grünes Abitur – Wildbiologie Niederwild, z.B. Feldhase, Feldhase ansprechen und bejagen, Altersmerkmale vom Feldhase

Lebensraum / Lebensweise vom Rehwild

Rehwild ist in Mitteleuropa der häufigste und gleichzeitig kleinste Vertreter der Hirsche, das Vorkommen in Deutschland ist von der Küste bis ins Gebirge praktisch überall

Rehwild
Rehwild

Rehwild ist ein Kulturfolger und passt sich dem Lebensraum an. Ein Sprung ist eine Ansammlung von Rehen. Wintersprung ist eine beliebig große Rehgruppe als Notgemeinschaft vor Feinden.

Wildschäden durch das Rehwild sind Fegeschäden und Verbissschäden. Lebensraum / Lebensweise vom Rehwild weiterlesen

Wildkaninchen

Wildkaninchen

wurden erst im 18. und 19. Jahrhundert in unseren Wildbahnen heimisch. Aus ihrer Urheimat, Nordafrika und Spanien, kamen sie aber schon im 12. Jahrhundert in Klöster und Burggärten. In den so genannten Königleigärten wurden Kaninchen als Spieltiere gehalten. Aus diesen Gehegehaltungen entwichen sie sich dann in die freie Wildbahn und wurden in Deutschland fast überall heimisch. Durch Einbürgerungen und Massenvermehrungen in überseeischen Ländern (z.B. Australien, Neuseeland) kam es zu schwerwiegenden ökologischen und wirtschaftlichen Schäden. Das Kaninchen wurde in großen Teilen dieser Länder zur Landplage. Die starke Wildkaninchen weiterlesen

Die wichtigsten Weidmännische Ausdrücke beim Hasen

abbalgen (streifen) – Fell abziehen
abschlagen – den erbeuteten, noch nicht verendeten Hasen durch einen Schlag hinter die Löffel töten (Genickbruch)
abschneiden – abbeißen (z. B. Halme)
Absprung – Sprung aus der Spur zur Seite, bevor der Hase sich in der
Sasse lagert Die wichtigsten Weidmännische Ausdrücke beim Hasen weiterlesen